Making Visible!
18.10.
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17.11.2013
Arbeiten mit der Sammlung Neue Medien Baselland dotMov.bl
Pressespiegel (Auswahl)
- Erich Busslinger
- Enrique Fontanilles
- Herbert Fritsch
- Claude Gaçon
- Mireille Gros
- Bettina Grossenbacher
- Esther Hunziker
- Vadim Jendreyko
- Reinhard Manz
- Muda Mathis
- Barbara Naegelin
- Guido Nussbaum
- Christoph Oertli
- Tadeus Pfeifer
- René Pulfer
- Pipilotti Rist
- Max Philipp Schmid
- Stefan Schwietert
- Lena Maria Thüring
- Käthe Walser
- Anna Winteler
- Rémy Zaugg
- Sus Zwick
Die Ausstellung Making Visible! zeigt erstmals in dieser Form Werke aus der Sammlung Neue Medien Baselland dotMov.bl im Kunsthaus Baselland — in werkgerechter Präsentation.
«Mit dotmov.bl verfügt der Kanton über eine wichtige Sammlung der Medienkunst, die kontinuierlich um weitere Ankäufe erweitert wird. Seit Ende der 1990er-Jahre engagiert sich der Kanton mit dieser Sammlung für die Sicherung, Veröffentlichung, Dokumentation, Erforschung und Vermittlung eines noch jungen Mediums und trägt damit auch der Pionierleistung der Schweizer Videokunst in Basel und im Baselbiet Rechnung. Erstmals wird nun im Rahmen einer umfangreichen Ausstellung mit dieser wichtigen Sammlung regionaler Medienkunst gearbeitet, begleitet durch ein umfangreiches Vermittlungs- und Rahmenprogramm u. a. in Form von Filmabenden, Gesprächen und Künstlerworkshops. Die Ausstellung vereint eine erste Auswahl an wichtigen Werken, die sowohl historisch als auch in der Wahl des Mediums repräsentativ sind für die Entwicklung der Schweizer Videokunst in Basel-Stadt und Baselland.
Zentral bei der Ausstellung im Kunsthaus Baselland ist, die ausgewählten Arbeiten werkgerecht, d.h. in einer adäquaten Präsentationsform zu zeigen (Röhrenmonitor, Projektion, Flachbildschirm, Mehrkanal-Präsentation etc.). Dies ist zum Teil nur durch die (technische) Mithilfe der eingeladenen Künstler möglich.»
Text von Ines Goldbach
Auszug aus dem Booklet, das zur Ausstellung kostenfrei auslag
Ausstellung und Katalog wurden grosszügig unterstützt durch: kulturelles.bl, Jacqueline Spengler Stiftung, Basellandschaftliche Kantonalbank, Novartis, Gemeinde Muttenz, nationale suisse sowie allen weiteren Förderern und Unterstützern der Ausstellung, die nicht genannt werden möchten.